Fonds: „Deutschland braucht mehr Markt“

Cash.: Wer sind Ihre bisherigen Kunden?

de Boer: Anfangs – aufgrund der Verbindungen – Veritas und Cash. Life. Beide werden genau wie alle anderen behandelt und zahlen für unsere Dienstleistungen. Dann kam First Private. Damit war eine Basis vorhanden. Kleinworth Benson Investors, Gamax sowie Rothschild & Cie. Gestion haben unser Portfolio erweitert.

Cash.: Wie vermeiden Sie thematische Überschneidungen in Ihrer Klientel?

de Boer: Wir wollen ein diversifiziertes Produktportfolio anbieten und werden keine gleichartigen Produkte in Deutschland vertreten. Das limitiert uns zwar nicht in der Auswahl der Unternehmen, mit denen wir zusammenarbeiten, aber selektierte Produkte begleiten wir nur exklusiv. Bei der Auswahl achten wir auf Performance, Anlageansatz und Organisation.

Cash.: Im Bereich geschlossene Fonds organisieren Sie für Wölbern Invest den Vertrieb an institutionelle Kunden. Wie ist Ihr Zugang?

de Boer: Entscheidend ist hier, die Prozesse des Produktgebers zu kennen. Zudem haben wir Experten für das institutionelle Segment an Bord. Das Geschäft findet im Direktkontakt oder über Consultants statt.

Interview: Thomas Eilrich

Foto: Max.xs

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