BVDI geht im AfW auf

Der Bundesverband Deutscher Investmentberater e.V. (BVDI) hat sich nach über 20 Jahren aufgelöst. Den Mitgliedern empfiehlt das BVDI-Präsidium eine Mitgliedschaft im AfW – Bundesverband Finanzdienstleistung e.V..

Das Präsidium des BVDI empfiehlt seinen Mitgliedern, zukünftig ihre Interessen über eine Mitgliedschaft im AfW wahrzunehmen.

Wie der BVDI mitteilt, hat die Mitgliederversammlung des Verbands am 3. März 2016 die Auflösung beschlossen. Grund für die Auflösung ist demnach das Erreichen der satzungsgemäßen Ziele durch das seit 2013 geltende Finanzanlagenvermittlerrecht. Der BVDI wurde vor 22 Jahren in Hamburg von unabhängigen Finanzberatern gegründet, um Qualitätsstandards in der Investmentberatung zu etablieren.

BVDI-Präsidium empfiehlt AfW-Mitgliedschaft

Das Präsidium des BVDI empfiehlt seinen Mitgliedern, zukünftig ihre Interessen über eine Mitgliedschaft im AfW wahrzunehmen, da es beiden Verbänden um eine starke politische Branchenvertretung gehe. „Wir freuen uns für unsere Mitglieder, dass sich die Geschichte des BVDI nun über den AfW fortsetzt“, sagt BVDI-Präsident Burkhard Baye.

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„Als AfW sind wir froh und stolz über die Entscheidung des BVDI. Wir begrüßen den Schritt hin zu mehr Schlagkraft für die Finanzbranche ausdrücklich“, ergänzt AfW-Vorstand Norman Wirth. (jb)

Foto: Shutterstock

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