Sicher zum Abschluss mit dem Flow-Prinzip

Bringen Sie sich selbst und Ihre Kunden in den „Flow“. Das Flow-Prinzip wird Ihnen in jeder Hinsicht zu mehr Erfolg und einer besseren Abschlussquote verhelfen. Die Rankel-Kolumne

Roger Rankel
„Immer wenn Sie sich an der Grenze von Sicherheit zu Unsicherheit oder umgekehrt von Unsicherheit zu Sicherheit befinden, sind Sie im Flow.“

Wenn ich Finanzdienstleister frage, was sie unter Flow verstehen, bringe ich sie gedanklich sehr schnell auf Cash-Flow. Ha, ein guter Cash-Flow macht natürlich auch Spass! Doch was ist Flow?

Haben Sie nicht auch schon öfter eine Autobahnausfahrt wesentlich rasanter genommen als alle anderen? Weil Sie bei dieser Ausfahrt jeden Zentimeter, jede Unebenheit gut kennen. Für Sie ein Klacks und Riesenspaß – während Ihr Beifahrer in Panik ausbricht. Und was liegt genau dazwischen? Richtig – Flow!

Flow-Zustand zwischen Unter- und Überforderung

Also: Immer wenn Sie sich an der Grenze von Sicherheit zu Unsicherheit oder umgekehrt von Unsicherheit zu Sicherheit befinden, sind Sie im Flow. Sie heben ab, fühlen sich beflügelt. Haben aber Kontrolle über ihr Handeln. Ambitionierte Sportler brauchen dieses Gefühl, um Höchstleistungen zu vollbringen.

Diesen Flow-Zustand zwischen Unter- und Überforderung, zwischen Sicherheit und Unsicherheit, der durch gebündelte Motivation, Energie, Konzentration unmöglich scheinendes möglich machen kann. Oder, wie es der Entdecker des Flow-Prinzips, der US-Psychologe Mihaly Csikszentmihalyi (1937 – 2002), ausdrückte: „Erfolg ergibt sich aus dieser Leidenschaft, über sich hinauszuwachsen.“

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Zurück zu Ihnen und vor allem dazu, wie Sie über sich hinauswachsen können. Denn, adaptiert auf Ihre Arbeit, können Sie als Verkäufer, also als Finanzdienstleister, dieses Flow-Prinzip in mehrerer Hinsicht für erfolgreichere Abschlüsse nutzen.

Seite zwei: Flow-Prinzip im Verkaufsgespräch

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