„Sichtbarkeit des Maklers im Markt erhöhen“

Der Maklerverbund Fondskonzept bietet seinen Maklerpartnern ein „digitales Gesamtkonzept“, das Makler durch die Nutzung digitaler Kommunikationswege näher an bestehende und potenzielle Kunden bringen soll. Martin Eberhard, Leiter Marketing bei Fondskonzept, erklärt das Konzept.

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„Oberstes Ziel ist es, die Sichtbarkeit des Maklers im Markt durch aktive Vernetzung von persönlicher Beratung und digitaler Präsenz signifikant zu erhöhen.“

Cash.: Wie kam es zu der Idee, ein „digitales Gesamtkonzept“ für Makler zu entwickeln?

Eberhard: Fondskonzept bietet seinen Verbundmaklern mit dem Maklerservicecenter seit mehr als 15 Jahren eine digitale Plattform für die Administration und Vertriebsunterstützung aller Geschäftsvorfälle an. Diese hat sich bei den konsolidierten Produkten, Partnerdienstleistungen und Kundenservices stetig weiterentwickelt und sowohl an die veränderten Bedürfnisse der Makler als auch an regulatorische Rahmenbedingungen vonseiten des Gesetzgebers angepasst. Hierbei hat sich ein Marktvorsprung angesammelt, der auf ausschließlich internen Programmierkapazitäten basiert. Wir haben dieses Know-how mit dem digitalen Gesamtkonzept so gebündelt, dass unserer Partner vom Wandel in unserer Branche profitieren und ihn so gestalten können, dass sie daraus nachhaltige Vorteile für das jeweilige Geschäftsmodell generieren.

Wie genau ist das „digitale Gesamtkonzept“ für Makler aufgebaut?

Das Konzept besteht aus insgesamt neun digitalen Bausteinen wie Apps, digitalem Finanzordner, Akquisecenter oder Fondsshop, die der Makler bei uns abrufen kann. Oberstes Ziel ist es, die Sichtbarkeit des Maklers im Markt durch aktive Vernetzung von persönlicher Beratung und digitaler Präsenz signifikant zu erhöhen. Dies geschieht durch die Nutzung digitaler Plattformen und Kommunikationsmittel, mit denen der Berater in einem stetigen Dialog mit seinen Kunden steht und somit Finanzdienstleistung neu interpretieren kann – mit einer neuen Wahrnehmung bei bestehenden Kunden und einem Zugang zu bis dato nicht erreichten neuen Kunden. Ein Beispiel ist der Fondsshop, mit dem Sparpläne und Einmalanlagen im beratungsfreien Geschäft auch ohne Zutun des Beraters nach dem Warenkorb-Prinzip gekauft werden können.

Seite zwei: Einfachere Prozesse für Berater

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