„Ohne einen guten Pool wird der Maklerberuf unmöglich“

Fortschreitende Regulierung, sich veränderndes Kundenverhalten, Niedrigzinsumfeld und digitale Konkurrenten stellen den Berufstand des Maklers vor historisch hohe Herausforderungen, meint Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender des Maklerpools Jung, DMS & Cie. (JDC). Ohne einen guten Pool seien diese kaum zu meistern.

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„Vermittler müssen fachlich auf dem neusten Stand bleiben und regulatorische Anforderungen beachten. Da bleibt kaum Zeit, ans eigene Unternehmen zu denken.“

Cash.Online: Sie unterstützen Ihre Maklerpartner auch in unternehmerischen Fragestellungen. Warum brauchen Berater Unterstützung in diesem Bereich?

Grabmaier: Unsere persönlichen JDC-Sales-Consultants stehen Maklerunternehmern vor Ort in allen unternehmerischen Fragestellungen zur Verfügung.

Angefangen von der Geschäfts- und Firmengründung, über die kontinuierliche Steigerung des Unternehmenswertes durch Produktmix, Aufbau regelmäßiger Cash-Flows, Optimierung der Betreuungs- und Abwicklungskapazität bis hin zum Aufbau einer effektiven IT- und Onlinearchitektur.

Berater und Vermittler sind Experten in der Kundenbetreuung und auf ihren Fachgebieten. Hier müssen sie fachlich auf dem neusten Stand bleiben und dann auch noch laufend alle regulatorischen Anforderungen beachten.

Da bleibt oftmals nicht mehr viel Zeit, ans eigene Unternehmen zu denken. Das unterscheidet Makler nicht wesentlich von Anwälten, Apothekern oder Ärzten, für die es ja auch spezialisierte Unternehmensberatungen und Dienstleister gibt.

Seite zwei: „Der Berufstand des Maklers steht vor historisch hohen Herausforderungen

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