Efonds will Berater vor Haftung schützen

Die Münchener Vertriebsplattform Efonds 24 hat einen Beratungsprozess entwickelt, mit dem Vermittler geschlossener Fonds ihre Haftungsrisiken im Hinblick auf bereits bestehende und geplante Regulierungen minimieren können.

Es ist nur eine Frage der Zeit, wann der nationale Gesetzgeber Regelungen erlässt, die noch höhere Anforderungen an den Vertrieb der Produkte stellt: Im Kabinett ist der Gesetzentwurf zu einer verpflichtenden schriftlichen Beratungsdokumentation bereits beraten worden und das Verbraucherschutzministerium hat bereits eine Checkliste erarbeitet, die den Schutz der Anleger verbessern soll. Auch die Branchenverbände VGF Verband Geschlossene Fonds e.V. und Votum Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., haben bereits Regulierungsvorschläge erarbeitet. Hinzu kommen Normierungsbestrebungen aus Brüssel wie der Richtlinienentwurf zur AIFM und die Initiative für ein ?Key Investor Document?.Die deutsche Rechtsprechung, allen voran die des Bundesgerichtshofs, hat erkennen lassen, immer höhere Anforderungen an die Finanzberater stellen zu wollen.

Der systematisch dokumentierte Prozess von eFonds24 stelle bereits heute die objekt- und anlegergerechte Beratung sicher, erfülle die steigenden Anforderungen an den Verbraucherschutz und werde der deutlich verschärften Rechtsprechung gerecht, so das Unternehmen. (af)

Weitere Informationen finden Sie unter www.eFonds24.de

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