FIHM beteiligt sich an Immobilien-Asset-Manager

Das Finanzdienstleistungsunternehmen und Emissionshaus FIHM Fonds und Immobilien München AG (früher SHB) beteiligt sich an der Immobilien Asset Management München GmbH (IAMM).

Achim Pfeffer, FIHM
Achim Pfeffer, FIHM

Die FIHM AG will mit der Beteiligung im Geschäftsfeld Immobilien- und Asset Management auf einen weiteren Baustein zurückgreifen. Das Leistungsspektrum der Immobilien Asset Management München GmbH umfasst eigenen Angaben zufolge alle Dienstleistungsangebot rund um die Immobilie von ihrer Weiterentwicklung und Vermarktung und Positionierung auf dem gewerblichen Mietmarkt bis hin zu ihrer kaufmännischen und technischen Verwaltung.

Nach der Übernahme aller bisher nicht gehaltenen Anteile an der SHB Objektverwaltung GmbH – einer auf die technische und kaufmännische Hausverwaltung spezialisierten Gesellschaft – hat FIHM mit dem Deal innerhalb der letzten drei Monate bereits zum zweiten Mal das Beteiligungsportfolio verstärkt.

Die Strategie Münchener Holding sieht die Ausweitung der Aktivitäten in allen ihren Konzernbereichen Kapitalanlage, Immobilien- und Asset Management sowie Treuhand vor. Ziel der Akquisition im Geschäftsfeld ist es, eigenen Angaben zufolge, das Dienstleistungsportfolio rund um die Bewirtschaftung und Vermarktung von Immobilien abzurunden. Zudem solle das Wachstum im Rahmen eines Buy-and-Build Ansatzes beschleunigt werden.

Achim Pfeffer, CEO der FIHM Unternehmensgruppe, kommentiert die Beteiligung: „Mit der kürzlich vollzogenen Umbenennung unseres Unternehmens haben wir die Weichen gestellt, um ab sofort die Neuausrichtung als diversifizierter Finanzdienstleister mit den Geschäftsbereichen Kapitalanlage, Immobilien- und Asset Management umzusetzen. Die Beteiligung an der IAMM ist ein wichtiger Schritt um zukünftig die ganzheitliche Wertschöpfungskette im Geschäftsfeld Immobilien Management abzubilden. Die FIHM unterstützt die operativen Geschäftsbereiche dabei mit strategischen Vorgaben, stattet die Beteiligungen mit finanziellen Ressourcen aus und entlastet diese von administrativen Aufgaben.“ (te)

Foto: FIHM

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