Die Produktdiversifikation ermöglicht demnach nicht nur Investitionen in Grundstücke von vier der zehn wichtigsten Regionen, die Walton-Spezialisten aus 363 Standorten in den USA ermittelt haben. Der Fonds kann darüber hinaus gemeinsam mit Anlegern aus Kanada und Asien im Rahmen der „Third-Party Co.-Ownership“ in Walton-Fonds koinvestieren. Diese Investitionen befinden sich zudem in unterschiedlichen Entwicklungsstadien, was eine Streuung hinsichtlich der Laufzeit der Projekte erlaubt.
„Der kurzfristige Einstieg in weit fortgeschrittene Projekte könnte auch eine schnellere Gewinnrealisierung ermöglichen und somit Ausschüttungen im Rahmen der geplanten Laufzeit von vier bis sieben Jahren“, ergänzt Nagy.
Alle Investitionen werden Unternehmensangaben zufolge nach den strengen Richtlinien des Walton Premium I vorgenommen, die sowohl Walton-Ankaufkriterien für Grundstücke sowie weitere fondseigene Parameter enthalten. Den maßgeblichen Erfolgsfaktor der Anlage sieht Walton im eigenen Know-how, den planerischen und konzeptionellen Fähigkeiten sowie dem umfangreichen Netzwerk.
„Durch die Anwendung dieses Know-hows wird Land Management zu einem Auswahl- und Entwicklungsprozess, bei dem der Wert des durch das Walton-Geschäftsmodell aufgewerteten Landes ein Vielfaches des ursprünglich erworbenen Rohlandes beträgt“, erläutert Nagy. Der Walton Premium I trage für ihn daher die Züge einer Real-Estate-Private-Equity-Beteiligung. (te)
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