InCity will noch im März an die Börse

Mit der Kölner InCity Immobilien AG strebt eine weitere deutsche Immobiliengesellschaft den Gang an die Frankfurter Wertpapierbörse an. Bereits am 26. März soll der Handel im Entry Standard beginnen. Vom 19. bis zum 21. März sollen Anlegern im Rahmen einer Kapitalerhöhung bis zu 500.000 Aktien angeboten werden. Zusätzlich stehe als Mehrzuteilungsoption ein Volumen von bis zu 50.000 Inhaberaktien aus dem Bestand der Altaktionäre zur Verfügung. Die Preisspanne wird am 16. März bekannt gegeben. Die Emission wird von der Weserbank AG, Frankfurt/Main, begleitet.

Das 2005 gegründete Unternehmen, das bisher vorwiegend an Standorten wie Köln, Weimar und Berlin vertreten ist, will mit dem Kapital aus dem Börsengang sein Wohnimmobilien-Portfolio erweitern. Derzeit werde der Ankauf von Objekten mit einer Nutzfläche von mehr als 55.000 Quadratmetern und einem Verkaufsvolumen von über 140 Millionen Euro geprüft. Im vergangenen Jahr hatte InCity eine Gesamtleistung von 34,1 Millionen Euro sowie einen Jahresüberschuss von 2,1 Millionen Euro erzielt.

Neben InCity streben derzeit auch die Polis AG und Alstria eine Börsennotierung an (cash-online berichtete).

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