Weltweite Wohnimmobilienpreise stabil

In Nordamerika und Europa war der jährliche Preisanstieg nach Kontinent mit 0,9 respektive 0,1 Prozent am schwächsten. Mit einem Jahresplus von zwei Prozent sticht Deutschland laut Knight Frank im europäischen Vergleich als starker Standort hervor.

Die Abkühlung auf den Wohnimmobilienmärkten habe den Immobilienberatern zufolge bislang indes nicht das Luxussegment ergriffen. Im Gegenteil, die wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen habe die Bedeutung von Luxusimmobilien als sicherer Hafen erneut unterstrichen. Knight Frank rechnet nicht damit, dass sich die Preisentwicklung in den nächsten Monaten drehen wird. Niedrige Zinsen und andere Maßnahmen, die den Markt stützen sollen, würden sich nach Ansicht der Immobilienberater eher in steigenden Transaktionen als in steigenden Preisen niederschlagen. (te)

Foto: Shutterstock

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