Weltweite Preise für Wohnimmobilien stagnieren

In Deutschland legte das Preisniveau den Angaben zufolge innerhalb von zwölf Monaten um 6,3 Prozent zu, in Frankreich wurde ein Minus von 1,3 Prozent registriert.

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In den USA sind die Preise laut Knight Frank innerhalb von zwölf Monaten um 4,8 Prozent gestiegen (zweites Quartal 2014: 6,2 Prozent). Der Nahe Osten habe ein Preisplus von 9,5 Prozent verzeichnet und damit unter den verschiedenen Regionen den höchsten Anstieg auf Jahressicht.

Auf Quartalsbasis stehe unter den weltweiten Regionen Südamerika mit einem Plus von 1,6 Prozent dank der guten Entwicklung in Brasilien und Kolumbien an der Spitze. (bk)

Foto: Shutterstock

 

 

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