Kein Wachstum ohne Nachwuchs

Arbeitsbedingungen verbessern

Dies schließt auch die potenziellen Arbeitgeber dieser Generation ein: Führungskräfte sollen sich nicht mehr ausnahmslos für die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens interessieren, sondern ebenso die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter kennen und ernst nehmen.

Ich bin der Meinung, dass die Bauwirtschaft gefordert ist, die Arbeitsbedingungen entsprechend zu verbessern. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sind wichtige Eckpfeiler, die unser Berufsimage bestimmen und – wenn sie positiv wahrgenommen werden – Fachkräfte sichern.

Mitarbeiter hinterfragen Prozesse

Ein Umdenken würde sich lohnen. Denn junge Mitarbeiter der Generation Y haben in der Regel eine gute Ausbildung genossen, sind informiert und technologieaffin. Sie hinterfragen Aufgaben und Prozesse, denken mit und wollen Verantwortung übernehmen. Wenn die Branche am Ball bleiben und von den frischen Ideen der jungen Generation profitieren will, muss sie ihren Wertvorstellungen ein Stück weit entgegenkommen, um sich dieses Potenzial zu erschließen.

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Die Generation Y erfordert eine neue Führungskultur, die auf bloßes Delegieren verzichtet und stattdessen auf Dialog und Feedback setzt.

Seite drei: Sicherheit geht vor

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