Das sind die Top-Ski-Immobilienstandorte in USA und Kanada

4. Lake Tahoe, Kalifornien/ Nevada (USA)
Platz vier erreicht die beliebte Sportregion am Lake Tahoe, die sich über die US-Bundesstaaten Kalifornien und Nevada erstreckt. Eine Ski-Immobilie in einem der zahlreichen Ferienorte in der Nähe des Sees kostete 2016 im Schnitt rund 9.500 US-Dollar pro Quadratmeter (ca. 8.900 Euro). Zu diesen Orten zählen Donner Lake, Heavenly Valley und Squaw Valley. Hierher ist bereits der „Oracle“ Gründer Larry Ellison gereist. Die Region zeichnet sich durch ihre atemberaubende Landschaft mit malerischen Wander- und Fahrradwegen aus.

5. Whistler, British Columbia (Kanada)
Spätestens seit den Olympischen Winterspielen in Vancouver 2010 ist der Skiort Whistler in der kanadischen Provinz British Columbia auch international bekannt. Der Durchschnittspreis für einen Zweitwohnsitz in dem Wintersportort lag 2016 bei rund 7.700 Kanadischen Dollar pro Quadratmeter (ca. 5.500 Euro). Damit belegt Whistler den fünften Rang. Der Ort bietet Zugang zu einem der größten Skigebiete Nordamerikas und beste Bedingungen für Skifahrer wie Snowboarder. Persönlichkeiten wie die Schauspielerin Reese Witherspoon verbrachten hier schon ihren Skiurlaub.

6. Sun Valley, Idaho (USA)
Mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von rund 4.400 US-Dollar pro Quadratmeter (ca. 4.100 Euro) erreicht Sun Valley im Bundesstaat Idaho den sechsten Platz. Der Ort erlangte bereits in den späten 1930er Jahren Bekanntheit, als die ersten Stars und Sternchen in das Skigebiet Bald Mountain reisten. Zu den heutigen Berühmtheiten dieses Wintersportorts zählen die Schauspieler Jamie Lee Curtis, Demi Moore und Clint Eastwood. Ein besonderes Objekt, das Engel & Völkers hier aktuell vermarktet, ist ein Anwesen von Hollywood-Schauspieler Bruce Willis. Der Angebotspreis beträgt 6,5 Mio. US-Dollar (ca. 5,8 Mio. Euro).

Seite drei: Kanada ist Wintersportparadies

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