Gehälter bei Banken: Berenberg-Mitarbeiter verdienen am meisten

Die Online-Stellenbörse eFinancialCareers hat ermittelt, welche deutsche Bank im vergangenen Geschäftsjahr seine Angestellten am besten bezahlt hat. Erstmals führt die Hamburger Privatbank Berenberg das jährliche Ranking an.

Zum ersten Mal führt die Hamburger Privatbank Berenberg die Liste der bestzahlenden deutschen Geldinstitute an.

Im jährlichen Ranking analysiert das Karrierenetzwerk eFinancialCareers, welche deutsche Bank die höchsten Pro-Kopf-Gehälter zahlt und in welchen Sparten die Bruttovergütungen und Nebenkosten pro Mitarbeiter am höchsten sind.

Berenberg stößt Deutsche Bank vom Spitzenplatz

Den ersten Platz des Rankings konnte sich die Hamburger Privatbank Berenberg sichern. Das Institut hat im vergangenen Jahr 80 neue Stellen geschaffen und mit einem durchschnittlichen Personalaufwand von rund 140.000 Euro pro Mitarbeiter die Deutsche Bank überholt,  die etwa 131.000 Euro für jeden Angestellten zahlte.

Im Deutsche Asset & Wealth Management liegt der durchschnittliche Personalaufwand dem Ranking zufolge mit rund 142.000 Euro sogar höher als im Investment Banking. Die HypoVereinsbank (HVB) zahle hingegen ihren Investmentbankern am meisten. Im Durchschnitt liegt der Personalaufwand ohne das Back Office-Personal in diesem Bereich demnach bei knapp 184.000 Euro.

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Auf den unteren Rängen liegen die DZ Bank Gruppe (53.700 Euro pro Mitarbeiter) und die Sparkassen (37.800 Euro pro Mitarbeiter).

Seite zwei: Hier generieren Mitarbeiter am meisten Geld

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