Zweitmarkt: Keine Schnellschüsse

Doch jetzt beginnen die ersten Fonds wieder zu investieren, nachdem sie an die neuen regulatorischen Vorgaben angepasst wurden. Laut Schmidt ist die stabile Umsatzentwicklung 2014 besonders den Immobilienfonds zu verdanken.

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Für Schiffsfonds hingegen ging es weiter bergab. „Was sich bereits 2013 andeutete, schlug sich 2014 in Zahlen nieder: Im ersten Quartal überstieg die Anzahl der Handel mit sonstigen Assetklassen erstmals die Zahl der gehandelten Schiffsfonds“, so Schmidt. Grundsätzlich habe sich das gehandelte Nominalkapital ebenso wie der durchschnittlich erzielte Handelskurs erhöht – nur nicht bei den Schiffsfonds.

Preis besonders wichtig

Auch eine Studie der DZAG zeigt, dass derzeit großes Interesse an Zweitmarkt-Investitionen besteht. 311 Privatpersonen bzw. Firmen haben sich an der Umfrage beteiligt, darunter Emissionshäuser, Banken, institutionelle Investoren und Vertriebe.

77,2 Prozent der Befragten sehen demnach im Erwerb von Investmentbeteiligungen über den Zweitmarkt eine interessante Alternative gegenüber dem Erstmarkt, insbesondere vor dem Hintergrund der Regulierung. (kb)

Lesen Sie den vollständigen Beitrag in der aktuellen Cash.-Ausgabe 1/2015.

Foto: Shutterstock

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