Kinderpolicen: „An erster Stelle steht die Absicherung der Eltern“

Eltern sollten sich auf die wirkliche Absicherung von existenziellen Risiken konzentrieren und entsprechend gute und ausreichend hohe Unfall- oder Kinderinvaliditätsversicherungen abschließen.

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Ausbildungsversicherungen stehen nicht zuletzt wegen der hohen Kosten in der Kritik. Der Versicherungsombudsmann moniert, dass eine Beratung „eindeutig fehlerhaft“ sei, wenn die Kinder oder Enkel bei Vertragsschluss schon so alt waren, dass die Ausbildung „nicht mehr in weiter Ferne lag“. Wie ist Ihre Meinung zu diesem Produkt?

Wir sehen dies genauso wie der Ombudsmann und raten auch dazu, die Finger von dieser Form des „Geld-Sparens“ zu lassen. Hier wird erneut eine Versicherung mit einem Sparvorgang kombiniert. Hohe Abschlusskosten und der meist ebenfalls hohe Risikoanteil – durch das hohe Einstiegsalter des Versicherungsnehmers, zum Beispiel Oma oder Opa – lassen den Spartanteil schrumpfen.

Interview: Lorenz Klein

Foto: BdV

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