Vertriebskosten: „Diskussion springt zu kurz“

In einem weiteren Schritt haben wir sowohl im Privatkunden/Kleingewerbesegment wie auch im Mittelstandsegment die Top-20-Prozent unserer Maklerpartner identifiziert und gemeinsam erörtert, wie wir die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit auch zukünftig ausbauen können.

Gleichzeitig führen wir intensive Gespräche mit Maklern, bei denen die Geschäftsentwicklung trotz Potenzial bisher hinter den Erwartungen liegen. Grundsätzlich gilt: Wer lange Jahre kontinuierlich gut mit uns zusammengearbeitet hat, mit diesem Vertriebspartner wollen wir auch weiterhin arbeiten.

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Müssen die Vertriebskosten der Branche sinken?

Wer nachhaltig im Versicherungsgeschäft erfolgreich sein will, muss zwangsläufig die Kostenentwicklung betrachten und hier nicht nur die Vertriebskosten. Kosten sind ein elementarer Bestandteil unserer Preise und wenn die Kosten zu hoch sind, ist die Wettbewerbsfähigkeit unserer Produkte und Leistungen beeinträchtigt beziehungsweise sinkt die Attraktivität in den Augen der Kunden.

Eine Diskussion allein auf Vertriebskostenbasis oder gar Provisionsbasis springt hier zu kurz, da unterschiedliche Vertriebswege sehr unterschiedliche Kosten verursachen. So kann ein Vertriebsweg mit vergleichsweiser hoher Provision insgesamt durchaus geringere Gesamtkosten verursachen als ein Vertriebsweg mit vergleichsweise geringerer Provision.

Vor all dem sollte aber immer stehen: Qualitativ hochwertige Beratungsleistung, die überdies den höchsten Ansprüchen an Moral und Ethik gerecht wird, muss auch angemessen vergütet werden.

Seite drei: „Neu gewonnenes Momentum nutzen“

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