„Wir gehen auf jeden unserer Kunden individuell ein“

Gritzka: Unsere Dienstleistungen werden im Wesentlichen im eigenen Haus erbracht. Für einzelne Asset-Klassen, beispielsweise für Venture Capital oder Private Equity sowie für steuerliche und rechtliche Fragestellungen innerhalb der einzelnen Vermögensstrukturen, greifen wir jedoch auf unser umfangreiches Netzwerk zurück, welches wir in der vergangenen Jahren etabliert haben.

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Auch die Verwaltung von Immobilien wird von uns in externe Hände gegeben, durch uns aber intensiv begleitet. Beim klassischen Vermögenscontrolling unterscheidet uns vor allem der Umfang des Reportings von vielen anderen Family Offices, die teilweise sehr, sehr umfangreiche Auswertungen – fast schon in Buchstärke – verfassen. Wir versuchen hingegen, unser monatliches Reporting möglichst auf einer Seite zusammenzufassen – bei größeren Vermögen können es auch bis zu vier Seiten sein. Wir haben festgestellt, dass es Kunden zwar interessiert, wie sich ihr Vermögen durch unsere Tätigkeit entwickelt, ein informatives Reporting jedoch wesentlich kürzer darstellbar ist als allgemein üblich. Wenn Fragen zum Reporting aufkommen und Kunden detailliertere Informationen wünschen, können wir ihnen natürlich jederzeit zusätzliche Daten liefern.

Interview: Julia Böhne

Foto: Florian Sonntag

Lesen Sie das vollständige Interview im aktuellen Cash.-Magazin 07/2016.

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