Mit der richtigen Marketingstrategie die Conversion-Rate 
erhöhen

Der Markt an Finanzberatern ist groß und bietet für jeden durch das Internet heutzutage die Gelegenheit, die Sichtbarkeit der eigenen Dienstleistungen zu erhöhen. Doch Theorie ist nicht gleich Praxis. Gastbeitrag von Online-Marketer Dawid Przybylski

Dawid Przybylski

Es genügt mittlerweile nicht mehr, nur fachlich gut zu sein – eine überzeugende Marketingstrategie ist das Zünglein an der Waage. Für jede Branche kann eine solche Marketingstrategie verschieden aussehen. Finanzberater müssen bestimmte Dinge beachten, um sich vom Markt abzuheben und neue Kunden zu generieren.

Marketing, vor allem der Bereich Online Marketing, ist grundlegend für ein erfolgreiches Business geworden. Im Finanzbereich wird zum Teil noch immer das riesige Potenzial zur Kunden-Akquise in der Onlinewelt stark unterschätzt. Ein nach wie vor beliebter Weg vieler Finanzberater ist gerade beim Verkauf von Finanzprodukten die Akquise per Telefon oder vor Ort. Allerdings ist diese Methode auf Dauer extrem zeitaufwändig und ineffektiv, wenn man sich vor Augen hält, welche Möglichkeiten zur Akquise eine gute Online-Marketingstrategie bereithält.

User zum wertvollen Lead konvertieren

Mithilfe einer guten Online-Marketingstrategie ist es möglich, Kaltakquise über Socialmedia-Kanäle wie zum Beispiel Facebook, LinkedIn oder Instagram oder auch per E-Mail zu betreiben. Mit sogenannten „Funnels“ lässt sich auf diese Weise ein User zu einem wertvollen Lead konvertieren, der idealerweise nach einiger Zeit auch zum Kunden wird.

In der Finanzbranche lassen sich solche Leads gut weiterverarbeiten, indem man diese vorgewärmten Kontakte per Telefon anspricht, dadurch eine persönliche Note einfließen lässt – und den Kontakt zum Kunden macht. Da man als Finanzberater bereits weiß, dass alle, die sich im „Sales Funnel“ befinden, interessiert am Produkt sind, spart man sich viel Zeit, schließlich wurden alle Personen, die kein Interesse am Finanzprodukt haben, bereits online vorgefiltert.

Seite zwei: Personal Brand“ des Beraters muss mitaufgebaut werden

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