BCA zieht positive Bilanz für 2011

Trotz Umsatzeinbußen sind die Vorstände des Bad Homburger Maklerpools mit dem vergangenen Geschäftsjahr zufrieden. Man habe sich in einem schwierigen Marktumfeld behauptet, erklärten Oliver Lang und Dr. Frank Ulbricht auf der gestrigen Bilanzpressekonferenz in Frankfurt.

Oliver Lang und Frank Ulbricht im Cash.-Interview

Im Jahr 2011 gingen die Umsätze der BCA Gruppe um erund 2,5 Prozent auf 62,7 Millionen Euro zurück, nach 64,3 Millionen Euro in 2010 und 53,5 Millionen Euro in 2009. Den größten Teil der Umsatzerlöse bilden mit 55,96 Millionen Euro die Provisionserlöse.

Nach einem geringen Konzerngewinn von 0,3 Millionen Euro im Jahr 2010 , erwirtschaftete der Konze einenrn im vergangegen Geschäftsjahr einen Verlust von minus 0,99 Millionen Euro. Für die Muttergesellschaft wurde ein Jahresüberschuss von o,25 Million Euro nach Steuern (2010: eine Millionen Euro) ausgewiesen.

„Wir sind mit unseren Geschäftsergebnissen in 2011 zufrieden. Die Ertragskraft der BCA konnte auf hohem Niveau gehalten werden. Mit unseren Kernkompetenzen haben wir das Geschäftsjahr trotz eines wirtschaftlich schwierigen Umfelds gut gemeistert“, unterstrichen die Vorstände der BCA-Gruppe Lang und Ulbricht.

Zum 31. Dezember 2011 betrug das Eigenkapital des Konzerns 9,7 Millionen Euro (2010: 10,7 Millionen Euro). Die Differenz ergebe sich durch den um eine Million Euro höheren Bilanzverlust. Die Eigenkapitalquote sei nur geringfügig auf 38,2 Prozent (2010: 41,6 Prozent) zurückgegangen.

Seite zwei: Positive Erwartungen für 2012

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