Wohnimmobilien: Preise in Nord und Ost ziehen an

Auch in Hannover reiche die Preisspanne nicht so weit nach oben wie in den Quartalen zuvor: Neue Eigentümer zahlen im dritten Quartal maximal 5.568 Euro pro Quadratmeter für ihre Wohnung beziehungsweise 6.250 Euro pro Quadratmeter für ihr Haus.

Das heiße aber nicht, dass Hannoveraner für Immobilien generell weniger ausgeben: Pro Quadratmeter Wohnung zahlen sie im Durchschnitt 90 Euro, mehr als im vorigen Quartal (2.357 Euro pro Quadratmeter).

Der durchschnittlich gezahlte Preis für Häuser liege aktuell genau auf dem Niveau des Vorquartals (2.018 Euro pro Quadratmeter).

Steigerungen bei Wohnungen und Häusern

Betrachte man den Indexwert, der die tatsächliche Preisentwicklung anzeigt und Parameter wie Lage und Alter der Immobilie berücksichtigt, lassen sich Steigerungen sowohl für Wohnungen als auch für Häuser erkennen.

Bei Wohnungen sei es ein Plus von 2,78 Prozent verglichen mit dem Vorquartal und plus 8,67 Prozent im Jahresvergleich. Bei Häusern immerhin plus 2,53 Prozent im Vergleich zum letzten Quartal und plus 6,66 Prozent.

Seite vier: Hohe Preissteigerung in Berlin

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