Denkmalimmobilien: Rendite zum Anfassen

Die jeweilige Immobilie sollte sich durch eine gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Schulen und Kindergärten sowie zu Angeboten der Nahversorgung auszeichnen.

Auch Voges sieht nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Kaufkraft der Einwohner einer Stadt als wesentliche Faktoren. Tantzen rät Anlegern, trotz gestiegener Preise nur auf bevorzugte Viertel zu setzen.

Nachfrage bleibt höher als Angebot

„Die alte Faustregel gilt weiter: Lage, Lage, Lage. Ich rate stets dazu, möglichst nur denkmalgeschützte Immobilienobjekte in wirklich guten Lagen zu erwerben, notfalls auch noch in einer B-Lage, aber niemals darunter“, betont er. Gerade gefragte Lagen in den Metropolen hätten weiterhin Potenzial.

„In unseren Metropolenlagen sind die Grundstückspreise stark gestiegen und werden zukünftig weiter steigen. Immobilienobjekte sind dort hoch begehrt und werden es auch immer bleiben, denn die Nachfrage nach Immobilien – gleich in welcher wirtschaftlichen Situation wir uns befinden – wird das Angebot immer deutlich übersteigen, das war so und wird auch so bleiben“, sagt Tantzen. (bk)

Lesen Sie den vollständigen Artikel in der aktuellen Cash.Ausgabe 02/2019.

Foto: Shutterstock

 

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