Speckgürtel oder nicht? Wo sich Pendeln für Immobilienkäufer lohnt

Postbank stellt Pendelkostenrechner vor

„Unsere Modellrechnung zeigt, welche Faktoren den Preis für das Pendeln bestimmen“, sagt Postbank-Expertin Eva Grunwald. Interessierte können das jetzt für sich selbst ausprobieren – mit dem neuen Postbank Pendelkostenrechner: immobilien.postbank.de/pendelkostenrechner

Das Tool bezieht Wohnungsgröße oder Immobilienpreise sowie die Zahl der pendelnden Familienmitglieder per Bahn oder Auto in die Berechnung ein. „Das zeigt Immobilienkäufern, wie lange sie von der Ersparnis durch den günstigeren Wohnungskauf im Umland profitieren können“, sagt Eva Grunwald.

Die individuelle Analyse kann durch weitere Faktoren verfeinert werden: Denn entscheidend ist auch, wo exakt die Wohnung und die Arbeitsstelle in der Metropole liegen, ob Home-Office-Regelungen die Zahl der Pendeltage verringern und wie die berufliche Planung generell aussieht.

Bleibt es bei dem Arbeitsverhältnis in der City, sind berufliche Veränderungen oder der Renteneintritt absehbar? Familien sollten berücksichtigen, dass Kinder in der Kita möglicherweise länger betreut werden müssen, während Vater oder Mutter noch in der S-Bahn unterwegs sind oder im Stau stehen.

Auch das kostet Geld. Andererseits bedeutet eine Investition in der Großstadt in vielen Fällen höhere Schulden – und damit auch höhere Zinszahlungen. „Wer unsicher ist, lässt sich am besten von einem Immobilienfachmann beraten“, so Eva Grunwald.

Hier geht es zum Postbank Pendelkostenrechner: immobilien.postbank.de/pendelkostenrechner

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