Wohneigentum: Immobilienscout24 analysiert Top-Metropolen

Die Kaufpreise für Wohneigentum in der Hamburger Metropole steigen ebenfalls weiterhin. Am teuersten ist es im Stadtteil Harvestehude mit 10.380 Euro pro Quadratmeter (plus 11,9 Prozent) für eine neue Eigentumswohnung.

Gefolgt von Hamburg-Hoheluft-Ost mit durchschnittlich 8.817 Euro (plus 11,3 Prozent) und Hamburg-Rotherbaum mit 8.738 Euro pro Quadratmeter.

Die prozentual höchste Preissteigerung im Jahresvergleich erzielt der Stadtteil Sternschanze mit einem Plus von 14,2 Prozent auf 8.629 Euro pro Quadratmeter.

Segeberg wird deutlich teurer

Kaufinteressenten eines Neubau-Hauses im Hamburger Umland müssen mit Angebotspreisen von durchschnittlich 478.921 Euro (plus 8,1 Prozent) im Landkreis Pinneberg und 457.933 Euro (plus 4,8 Prozent) im Landkreis Stormarn rechnen.

In Hamburg direkt kostet ein Einfamilienhaus Ende 2018 im Schnitt 673.486 Euro, was im Jahresvergleich ein Plus von 6,6 Prozent ausmacht. Die höchste Preissteigerung war im Landkreis Segeberg mit 9,7 Prozent zu beobachten.

Die teuersten Stadtteile Stuttgarts

Zum Jahresende 2018 kostet eine Neubau-Eigentumswohnung in Stuttgart-Frauenkopf im Schnitt 8.046 Euro pro Quadratmeter (plus 8,4 Prozent).

Auch in Stuttgart-Nord liegt der Angebotspreis bei 7.834 Euro pro Quadratmeter (plus 10,5 Prozent). Rang drei belegt Stuttgart-Süd mit 7.715 Euro pro Quadratmeter und der höchsten Preissteigerung von 11,4 Prozent innerhalb Stuttgarts.

Seite vier: Stuttgartet Umland knackt Millionengrenze

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