„Deutsche sparen sich arm“

Was zeichnet die Fonds aus und wie unterscheiden sich die Varianten?

Wir haben bei den PrivatFonds die Idee des Mischfonds neu gedacht. Das Grundprinzip bleibt dabei erhalten, durch Streuung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen die Vereinbarkeit von Sicherheit und Rendite zu erreichen. Heute stehen uns aber viel mehr Möglichkeiten zur Verfügung als noch vor einigen Jahren, und die nutzen wir bei den PrivatFonds konsequent und flexibel.

Wie sieht das konkret aus?

Wir setzen bei allen sechs Privat-Fonds auf verschiedene Anlageklassen, Ertragsquellen, Instrumente und Experten – je nachdem wie es die Marktsituation erfordert. Sie unterscheiden sich jedoch in der Herangehensweise. Wir arbeiten mit drei Konzepten in jeweils einer risikoarmen und einer risikoreicheren Ausprägung.

Mit den Kontrolliert-Varianten bieten wir ein Produkt an, das die Portfolioausrichtung an die „Fieberkurve“ der Kapitalmärkte anpasst. Geht es ruppig zu, setzen wir auf Sicherheit. Ist die Lage entspannt, wird verstärkt in chancenreiche Anlagen investiert. Damit gehören starke Schwankungen im Depot der Vergangenheit an – und der Fonds ist immer in den gerade aussichtsreichsten Anlageklassen investiert.

Bei den Konsequent-Varianten der PrivatFonds ist hingegen ein Wertsicherungskonzept eingebaut. Der Clou dabei: Das Wertsicherungsniveau wird dynamisch angepasst, einmal erreichte Höchststände beim Fondspreis schieben das Niveau weiter nach oben. Auf diese Weise wird zum einen die Teilhabe an den Chancen der Kapitalmärkte ermöglicht. Zum anderen wird das eingesetzte Kapital zu einem vorher definierten Anteil intelligent abgesichert. Das ist gerade dann von Vorteil, wenn die Märkte wie in den vergangenen Monaten schon gut gelaufen sind. Besonders die offensivere Variante ist daher für viele Einsteiger aktuell eine interessante Anlageoption.

Bei den beiden Flexibel-Varianten setzen wir ausschließlich auf die Expertise und das aktive Management unserer Fondsmanager.

Was verbirgt sich hinter dem „M4-Ansatz“?

Dahinter verbergen sich die vier zentralen Ms, die für den Erfolg eines Multi-Asset-Fonds maßgeblich verantwortlich sind: 1. Multi Asset bietet die Möglichkeit, viele Anlageklassen zu nutzen und über sie zu diversifizieren. 2. Multi Alpha: Nutze eine Vielzahl von Ertragsquellen. 3. Setze sowohl auf interne wie auch auf externe Expertise. Das ist dann besonders wichtig, wenn sich Externe in einem bestimmten Markt oder Marktsegment deutlich besser auskennen. Wir fassen das unter dem Stichwort Multi Management zusammen. 4. Multi Instrument steht für unterschiedliche Instrumente, um die jeweilige Anlagestrategie möglichst effizient umzusetzen.

Seite drei: Sicherheit versus Rendite

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