Höhere Preise, knappes Angebot – und jetzt auch noch Corona: Gut jeder zweite Bundesbürger (52 Prozent) vertritt die Meinung, dass der Erwerb von Wohneigentum in den vergangenen zehn Jahren schwieriger geworden ist. Drei Viertel glauben, dass es durch die Corona-Krise sogar noch schwerer werden …
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Vor dem Hintergrund steigender Immobilienpreise wird den jüngeren Immobilieninteressenten wenig Kaufkraft zugetraut. Doch aktuelle Zahlen einer Kurzstudie der Europace AG zeigen eine überraschende Tendenz.
mehrGerade jetzt, während der Corona-Pandemie, da viele Arbeitnehmer gezwungen sind, von zuhause zu arbeiten, hat sich die Bedeutung des Wohlfühlfaktors im Eigenheim weiter erhöht. Besonders die ländlichen Lagen und Speckgürtelregionen erfahren einen unerwarteten Nachfrageschub. Aber wie wird der …
mehrSeit einigen Jahren gilt in der Vermietung das so genannte Bestellerprinzip: Wer den Makler bei einer Wohnungsvermietung beauftragt hat, muss ihn auch bezahlen. Nun wurde ein weiteres Gesetz verabschiedet, das die Immobilienwirtschaft reformieren soll. Dieses Mal betrifft es den Immobilienkauf bzw. …
mehrWer eine Immobilie verkaufen will, hat meist zwei Wünsche: Es soll schnell gehen und möglichst gewinnbringend sein. Dafür kommt immer häufiger „Home Staging“ zum Einsatz: Leer stehende Immobilien werden für Fotos und Besichtigungen trendig eingerichtet. Blenden lassen sollten sich …
mehrDurch die Covid-19-Pandemie stellen sich Fragen, die sich noch vor wenigen Monaten niemand hätte vorstellen können. Sichere Antworten und vor allem langfristige Prognosen sind derzeit kaum möglich. Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender von Dr. Klein, ordnet die neuesten Entwicklungen ein und …
mehrWer mit dem Kauf oder Bau einer Immobilie liebäugelt, sollte Befürchtungen ernst nehmen, aber sich von ihnen nicht allzu sehr verunsichern lassen. Das legen die Ergebnisse der aktuellen Wohntraumstudie der Interhyp AG nahe. Im Rahmen der repräsentativen Erhebung unter 2.600 Bundesbürgern wurden …
mehrWer ein Immobiliendarlehen aufnimmt, geht langfristige Verpflichtungen ein – nicht selten für zwei Jahrzehnte und mehr. In dieser Zeit können sich die Lebensumstände grundlegend ändern. Gut, wenn man dann die monatliche Belastung anpassen kann. Tilgungssatz und Sondertilgungen sind dabei …
mehrDeutschland steht in den Ankaufsstrategien der europäischen Immobilien-Investoren ganz oben auf der Liste. Neben den TOP 7-Standorten gilt das auch für die Städte in der zweiten Reihe. Das hat eine aktuelle Umfrage von Union Investment unter 150 institutionellen ImmobilienInvestoren in …
mehrIn den eigenen vier Wänden zu leben, ist der Wohntraum vieler, den sich dank historisch niedriger Zinsen auch etliche Menschen in Deutschland erfüllen können. Trotz der guten Zinslage gibt es aber eine Hürde, die besonders junge Immobilienkäufer nur mit der Unterstützung ihrer Eltern …
mehrNach dem Willen der Bundesregierung sollen künftig beim Kauf einer Wohnung oder eines Hauses die Provision für Immobilienmakler in ganz Deutschland zwischen Verkäufern und Käufern in der Regel hälftig geteilt werden. Engel & Völkers begrüßt den Gesetzentwurf, der am 27. Januar 2020 …
mehrVerliebt, verlobt, verheiratet – bei einer Immobilienfinanzierung ist es grundsätzlich egal, ob Paare einen Trauschein besitzen oder nicht. Denn für Kreditgeber zählt schlussendlich die Fähigkeit das Darlehen zurückzuzahlen. Trotzdem müssen gerade unverheiratete Paare einige wesentliche …
mehrLage, Lage, Lage“ lässt sich zwar als Kriterium für den Immobilienkauf leicht merken, ist aber nur teilweise geeignet, um zukunftsträchtige Objekte zu finden. Worauf Investoren darüber hinaus achten sollten.
mehrWer eine Immobilie kauft, will sie vorher gründlich prüfen. Doch dafür ist oft wenig Zeit – in gesuchten Lagen stehen die Interessenten Schlange. Wer sich systematisch vorbereitet, kann die Angebote jedoch schneller filtern.
mehrModerner Neubau oder charmantes Gründerzeithaus? Ob man eine neue Immobilie oder ein Bestandsgebäude bevorzugt, ist nicht nur vom persönlichen Geschmack abhängig. Eine Entscheidungshilfe.
mehrWer seinen Arbeitsplatz in einer Großstadt hat, ist wegen der hohen Wohnungspreise häufig zum Pendeln gezwungen. Das gilt für fast 40 Prozent der Berufstätigen. Eine Modellrechnung des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) für die Postbank zeigt, wann der Kostenvorteil des günstigeren …
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