Immobilien-Nebenstandorte: Welche B- und C-Lagen lohnen (nicht)?

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Leipzig ist ein tückischer Markt für Immobilienanfänger.

So sind ortsfremde Anleger bereit, in Leipzig deutlich mehr zu investieren als Profis oder Einheimische, die sich im Markt auskennen. 3.000 Euro pro Quadratmeter für eine sanierte Altbauwohnung zahlen laut Bericht des Gutachterausschusses fast nur Auswärtige. Der Bestandsmarkt wiederum wird von Leipzigern dominiert, die deutlich weniger zahlen.

Sehr gute B-Lagen für Immobilienanfänger

Zusammenfassend gilt: Die günstigste Alternative ist nicht für jeden Käufer unbedingt die bessere. Immobilienanfänger, die vor allem am Vermögenserhalt interessiert sind, sollten sich nicht weiter als bis in sehr gute B-Lagen wagen.

Ferner sollten sie nicht teurer als zum 25-Fachen einkaufen und darauf achten, dass die Mieten auf Marktniveau sind und das Objekt eine vernünftige Substanz aufweist. Das kostet zwar Rendite, schont langfristig aber Nerven und Geldbeutel.

Autor Oliver Moll ist Geschäftsführer und Inhaber von Moll & Moll Zinshaus, Hamburg.

Fotos: Moll & Moll / Shutterstock


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