Wohneigentum: Immobilienscout24 analysiert Top-Metropolen

Die Preise für Neubau-Eigentumswohnungen in den Top-Sieben-Metropolen ziehen weiter an. Die „Neubau-Kauf-Maps“ von Immobilienscout24 zeigen die Preisentwicklungen für Neubau-Wohneigentum in den Metropolen und ihrer jeweiligen Umgebung.

Berlin: Nirgendwo stiegen die Kaufpreise so rasant an wie in der Bundeshauptstadt.

„Wir beobachten seit Langem die hohen Preisentwicklungen in den Metropolen„, erklärt Dr. Thomas Schroeter, Geschäftsführer von Immobilienscout 24.

„Es ist kein Geheimnis, dass sich viele Interessenten dies nicht mehr leisten können und daher ins Umland ausweichen. Aber auch hier erhöht sich dadurch der Druck auf die stadtnahen Gebitete, was sich in vielen Regionen deutlich zeigt.“

Höchster Anstieg in Berlin

Prozentual vollzog sich die höchste Preissteigerung im Berliner Szeneviertel Neukölln. Hier stiegen die Angebotspreise für einen neue Eigentumswohnung um 19,5 Prozent auf 5.936 Euro pro Quadratmeter.

Auch die Viertel Kreuzberg mit durchschnittlich 6.615 Euro pro Quadratmeter (plus 17,1 Prozent) und Wedding mit 4.909 Euro pro Quadratmeter (plus 17 Prozent) erzielten Ende 2018 hohe Preisanstiege.

Am teuersten blieb Wohneigntum in Berlin Mitte mit Quadratmeterpreisen von 7.256 (plus 15,2 Prozent) Euro im Schnitt. Im Vergleich zu den anderen Top-Metropolen erzielt Berlin damit die höchsten Preissteigerungen.

Seite zwei: Ist Potsdam teurer als Berlin?

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