R+V startet Budgettarife in der bKV

Foto: R+V
Nina Henschel, R+V Krankenversicherung

Die R+V Krankenversicherung AG führt zum 1. Juli Budgettarife in der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) ein. Mit den neuen Tarifen können Arbeitgeber ihren Mitarbeitern ein jährliches Budget von bis zu 300, 600 oder 900 Euro für verschiedene Gesundheitsleistungen zur Verfügung stellen.

Die Arbeitnehmer können diesen Betrag nach eigenen Wünschen für diese Leistungen verwenden. Zu den möglichen Leistungen zählen unter anderem Zahnvorsorge, Sehhilfen, Impfungen oder Vorsorgeuntersuchungen.

Die Budgettarife der R+V sind das Ergebnis aktueller Marktforschung. Dabei zeigte sich, dass Arbeitgebern bei diesen Tarifen vor allem die Themen Vorsorge und Zahnersatz wichtig sind. Diesen Kundenwunsch hat die R+V aufgegriffen und ambulante Vorsorgeuntersuchungen in die Budgettarife integriert. Zudem ermöglichen sie flexibel die Kombination mit hochwertigen Zahnersatztarifen.

„Mit den Budgettarifen wollen wir unser gutes Wachstum im bKV-Markt weiter vorantreiben“, kündigte Nina Henschel, Vorständin der R+V Krankenversicherung AG, an. „Mit unseren bisherigen bKV-Produkten und vor allem mit der branchenweiten Pflegevorsorge CareFlex Chemie hat die R+V gezeigt, dass sie hier zu den führenden Anbietern zählt.“

Die Budgettarife können ausschließlich im Rahmen von arbeitgeberfinanzierten Gruppenversicherungsverträgen vereinbart werden. Bereits ab fünf versicherten Mitarbeitern ist für Arbeitgeber der Abschluss eines Gruppenversicherungsvertrags möglich, betont die R+V. Eine Gesundheitsprüfung ist nicht nötig. Laufende Versicherungsfälle, beispielsweise wegen Vorerkrankungen, sind in den Budgettarifen mitversichert. Der Arbeitgeber zahlt für seine versicherten Mitarbeiter einen einheitlichen Monatsbeitrag. Die R+V garantiert die unveränderte Prämienhöhe bis mindestens Ende 2023.
Nach Unternehmensangaben erhalten zudem alle in der betrieblichen Krankenversicherung Profil versicherten Mitarbeiter ab 1. Juli als freiwilligen Zusatzbonus Zugang zu digitalen Services, beispielsweise eine Facharztsuche und einen Ratgeber für junge Familien.

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