Afrikanische Schweinepest in Belgien: Nur 60 Kilometer vor der deutschen Grenze

„Das A und O ist für tierhaltende Betriebe, unbedingt alle empfohlenen Hygiene- und Vorsorgemaßnahmen zu befolgen“, rät Albert Ziegler, Agrar-Experte bei der R+V Versicherung, Deutschlands führendem landwirtschaftlichen Tierversicherer. Denn für eine Ansteckung muss es nicht einmal zu einem direkten Kontakt zwischen Wild- und Hausschweinen kommen.

Hygiene und Vorsorge besonders wichtig

Illegal importiertes Fleisch, mit dem Krankheitserreger belastete Kleidung, Futtermittel oder Transportfahrzeuge reichen aus, um das Virus über große Entfernungen zu verbreiten und heimische Wild- und Hausschweinebestände zu infizieren.

 

Seite 4: Hohe finanzielle Schäden drohen

 

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