Axa Präventionsreport 2019: Hätte, könnte, würde, sollte…

Nur wenige Befragte nutzen aktuell oder haben schon einmal technische Angebote, wie Apps für das Smartphone, genutzt, um ihr Gesundheitsverhalten zu beobachten. Am häufigsten werden aktuell Fitness- oder Sport-Apps sowie ein Fitness-Armband oder Fitness-Tracker (jeweils 17 Prozent) genutzt.

Eine Schlaf-App beziehungsweise einen Schlaf-Tracker nutzen derzeit neun Prozent, Ernährungs-Apps sieben Prozent. Nur wenige Befragte nutzen aktuell Apps mit Entspannungsmethoden, wie beispielsweise Meditation oder Achtsamkeitsübungen (vier Prozent) beziehungsweise Apps zur Suchtmittelprävention, etwa zur Rauchentwöhnung oder Alkoholkonsum – ein Prozent und damit so gut wie niemand.

 

Seite 4: Sport und Fitness – gern auf Steuerkosten

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