FRIDAY entschärft Kostenfalle bei Carsharing

Der Berliner Digitalversicherer FRIDAY erweitert für seine Kunden den Schutz auch auf Fahrten mit Carsharing- und Miet-Pkw und reduziert das Risiko durch hohe Selbstbeteiligungen der Anbieter.

 

Für Kunden des Berliner Versicherers mit Teil- oder Vollkasko reduziert sich automatisch die Selbstbeteiligung auf die bei FRIDAY für den Schaden gültige Summe.

Entsteht ein Schaden bei Carsharing oder Autovermietung, trägt regelmäßig der Fahrer die Kosten in Höhe der Selbstbeteiligung. Diese Kosten können je nach Anbieter im Markt derzeit auf bis 1.500 Euro steigen. Zwar greift die Vollkaskoversicherung des Anbieters, doch der Kunden muss einen wesentlichen Anteil selbst tragen. Nur gegen eine zusätzliche und meist kostspielige Versicherung oder Zusatzgebühr – von 10 Euro pro Monat bei Car2Go zum Beispiel – können Kunden diese Kosten reduzieren.

FRIDAY macht solche zusätzlichen Versicherungen unnötig. Für Kunden reduziert FRIDAY die Selbstbeteiligung auf die Höhe des im Vertrag mit FRIDAY gewählten Selbstbehalts. Dies gilt für alle Fahrten bei der Anmietung und nicht gewerbsmäßigen Nutzung von einem Carsharing oder Miet-Pkw.

„Viele neue Mobilitätslösungen, wie das Carsharing machen einfach mehr Spaß, wenn versteckte Kostenfallen wie die Selbstbeteiligung den Kunden nicht belasten. FRIDAY sorgt dafür, dass niemand sich neben einem kaputten Mietwagen noch über eine zu hohe Selbstbeteiligung ärgern muss“, sagt FRIDAY-CEO Christoph Samwer.

Damit Kunden bei Nutzung von Carsharing und Mietwagen nicht zu hohe Selbstbeteiligung fürchten müssen, bieten die Tarife FRIDAY Zahl-pro-Kilometer, FRIDAY ECO und FRIDAY Original einen zusätzlichen Schutz und reduzieren damit das Risiko. Der Schutz gilt unabhängig der Nutzungsintensität. Autofahrer sind für die Dauer der Gültigkeit ihres Vertrags bei FRIDAY hinsichtlich der Selbstbeteiligung besser geschützt.

Foto: Shutterstock

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