VPV verbessert BU-Tarife

Dr. Ulrich Gauß, Vorstandsvorsitzender der VPV Versicherungen

Die VPV hat ihre Berufsunfähigkeitsversicherung überarbeitet und bietet seit Jahresbeginn neue Tarife an. Neben der Flexibilität und verbesserten Leistungen hat der Versicherer die Tarife auch neu kalkuliert.

Die VPV hat ihre Berufsunfähigkeitsversicherung noch stärker an die Kundenbedürfnisse angepasst. Über eine Erweiterung auf zwölf Berufsgruppen sowie weitere Kriterien wie beispielsweise das Raucherverhalten und den Familienstatus sind die Angebote nun noch kundenindividueller.

Dadurch ergebibt sich abhängig von der Vertragsgestaltung ein geringerer Jahresbeitrag von bis zu 50 Prozent für einzelne Berufe im Vergleich zu den bisherigen Tarifen, betont der Versicherer.

Die Gesundheits- und Risikoprüfung erfolgt in erster Linie über ein automatisches Risikoprüfungstool, wobei der Abfragezeitraum bei ambulanten Operationen auf fünf Jahre verkürzt wurde. Dadurch erhielten laut VPV potenzielle BU-Kunden bereits im Beratungsgespräch in mehr als 95 Prozent der Fälle Klarheit über eine Annahme ihres Versicherungsantrages.

„Jeder Erwerbstätige sollte eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen“, sagt Dr. Ulrich Gauß, Vorstandsvorsitzender der VPV. „Wir wollen es unseren Kunden mit unserem neuen Tarif so einfach wie möglich machen, ihre Arbeitskraft ausreichend abzusichern.“

Kunden haben die Möglichkeit, die Absicherung ihrer Arbeitskraft bei den neuen VPV Berufsunfähigkeitsversicherungstarifen mit diversen Leistungsbausteinen an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen.

Diese umfassen eine garantierte Rentensteigerung, eine Sofortleistung zusätzlich zur Berufsunfähigkeitsrente sowie einen Leistungsbaustein bei Arbeitsunfähigkeit. Einen preislich besonders günstigen Zugang zu einer Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos bietet die neue Wahlmöglichkeit einer Karenzzeit von 12, 24 oder 36 Monaten.

Weitere Besonderheiten der neuen Berufsunfähigkeitstarife

Sollte der Gesetzgeber das gesetzliche Renteneintrittsalter anheben, so besteht die Möglichkeit, den Versicherungsschutz entsprechend zu verlängern. Ebenso ist die schon für Kinder frühzeitige Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos durch die Absenkung des Eintrittsalters auf zehn Jahre jetzt möglich.

Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, den Versicherungsschutz über die umfangreiche Nachversicherungsgarantie im Vertragsverlauf ohne erneute Gesundheitsprüfung zu erhöhen.

Ebenso profitieren Kunden laut VPV von der Berufswechseloption, bei der sie einen günstigeren Preis zahlen, wenn sie im Vertragsverlauf einen risikoärmeren Beruf als zu Vertragsbeginn ausüben.

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