US-Immobilien

Die Bautätigkeit am Häusermarkt der USA hat im Monat November deutlich zugelegt. Auch die Zahl der Genehmigungen verbuchte einen guten Zuwachs.

Die Stimmung am US-Immobilienmarkt hat sich im Dezember von hohem Niveau aus leicht eingetrübt. Der NAHB-Hausmarktindex ging leicht zurück, obwohl zuvor mit einem Anstieg gerechnet wurde.

In den USA sind die Bauausgaben im Oktober stärker gestiegen als prognostiziert. Das teilte das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington mit.

Die Stimmung am US-Immobilienmarkt hat sich im November von hohem Niveau aus etwas eingetrübt. Der NAHB-Hausmarktindex fiel von revidiert 65 Punkten im Vormonat auf 62 Zähler, wie die National Association of Home Builders (NAHB) am mitteilte.

Der Immobilienmarkt der USA weist aktuell im globalen Vergleich die größte Dynamik auf. Die Vereinigten Staaten haben die Krisenjahre hinter sich gelassen und verzeichnen ein gutes Wirtschaftswachstum. Dies bietet auch deutschen Anlegern Chancen.

In den USA sind die Bauausgaben im September etwas stärker gestiegen als erwartet.

In den USA ist die Zahl der noch nicht vollständig beendeten Hausverkäufe im September überraschend und deutlich gefallen.

Wer in US-Immobilien investieren will, kann zwischen verschiedenen Produkten wählen. Für Investoren, die Summen ab 10.000 Euro parat haben, sind alternative Investmentfonds (AIFs) eine Option. Aktuell gibt es Angebote von Jamestown, Wealth Cap und TSO-DNL.

Die Preise am US-Häusermarkt haben sind im August leicht nach oben bewegt. Im Vormonatsvergleich wurde in den zwanzig größten Ballungsgebieten ein Plus von 0,11 Prozent verzeichnet, wie der am Dienstag veröffentlichte S&P/Case-Shiller-Index zeigt.

Die Erholung am US-Immobilienmarkt bleibt schwankungsanfällig: Im September fielen die Neubauverkäufe zum Vormonat um 11,5 Prozent, wie das Handelsministerium in Washington mitteilte.