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Mehr Schutz, weniger Schaden – die Bayerische stößt ein Umdenken beim Elementarschutz an

Foto: iStock

Wenn Flüsse über die Ufer treten, Keller volllaufen und Hänge ins Rutschen geraten, ist es oft zu spät. Der Klimawandel ist keine ferne Bedrohung mehr – er betrifft uns alle. 2024 summierten sich die Schäden durch Naturgefahren laut GDV auf 4,9 Milliarden Euro. Doch was bleibt, wenn das Wasser weicht? Häufig: eine Versicherungslücke und zu wenig Prävention.

Dr. Annika Obermayer, Leiterin Komposit bei der Bayerischen, fordert ein Umdenken: „Wir brauchen eine neue Kultur der Risikovorsorge – raus aus der Schockstarre, rein ins Handeln.“ Für sie ist die Absicherung gegen Elementargefahren kein Nischenthema, sondern Ausdruck gesellschaftlicher Verantwortung.

Ein erster Schritt? Die Absicherungslücke schließen. Während bundesweit nur gut 50 Prozent der Wohngebäude versichert sind, liegt die Quote bei der Bayerischen bei über 70 Prozent – Tendenz steigend. Der Grund: Bereits seit 2021 ist der Elementarschutz fester Bestandteil vieler Wohngebäudetarife – automatisch integriert, mit Opt-out-Regelung. Wer keine Absicherung möchte, muss aktiv widersprechen – das tun aber nur die wenigsten. Das senkt die Hürde, erhöht die Sicherheit und stärkt das Bewusstsein.

Doch die Bayerische denkt weiter – und macht den Schutz auch dort möglich, wo er bislang fehlt. Mit Elementar SOLO bietet die Versicherungsgruppe einen eigenständigen Baustein für Hausrat- oder Wohngebäudeschutz – auch wenn der Hauptvertrag bei einem anderen Versicherer besteht. Das Produkt richtet sich an Menschen, die ihre Wohngebäude- oder Hausratversicherung nicht wechseln wollen oder können – aber trotzdem nicht auf Schutz vor Starkregen, Überschwemmung oder Erdrutsch verzichten möchten. Eine innovative Lösung für eine reale Lücke am Markt.

Gleichzeitig engagiert sich die Bayerische für Aufklärung – in Schulen, bei Neubauprojekten und mit digitalen Wetterrisiko-Ausweisen. Obermayer fordert: „Wenn in Risikozonen gebaut wird, braucht es verpflichtende Beratung und politische Verantwortung – nicht nur für neue Gebäude, sondern für die Menschen, die dort leben.“

Zugleich stellt sich die Frage nach der Bezahlbarkeit. Denn Klimarisiken werden nicht nur häufiger, sondern auch teurer. Der GDV rechnet langfristig mit einer Verdopplung der Prämien. Die Bayerische bringt deshalb eigene Ideen ein: Preisstaffelungen nach Risiko, Präventionsboni, regionale Risikopools. So entstehen solidarische Lösungen, die nicht an der Haushaltskasse scheitern.

Wie steht es um eine Pflichtversicherung? Auch hier plädiert Obermayer für Differenzierung: „Eine solidarische Grundabsicherung kann sinnvoll sein – aber sie muss Anreize für Prävention setzen. Sonst riskieren wir ein reines Vollkasko-Denken.“ Frankreich zeigt mit seinem CatNat-Modell, wie ein Mix aus Versicherung und staatlicher Rückdeckung funktionieren kann – mit Chancen und Grenzen.

Fakt ist: Die Bayerische bringt sich aktiv in die Debatte ein – als Partnerin von Politik, Gesellschaft und Vertrieb. Mit konkreten Lösungen, innovativen Produkten wie Elementar SOLO und einem Leitsatz, der das Unternehmen prägt: „Von Mensch zu Mensch.“ Denn Versicherung beginnt nicht erst, wenn es kracht. Sondern mit dem Mut, vorher zu handeln. Jetzt.

Mehr Infos zum Elementarschutz der Bayerischen finden Sie hier:
https://www.diebayerische.de/beraterportal/produkte/aktionen-und-kampagnen/elementarschutz

Mehr Infos zur Wohngebäudeversicherung der Bayerischen mit Elementarschutz als festem Bestandteil bekommen Sie hier: https://www.diebayerische.de/versicherungen/wohngebaeudeversicherung/

Mehr Infos zum Elementarschutz bei bereits bestehenden Verträgen gibt es hier: https://www.diebayerische.de/versicherungen/elementarversicherung/

Autorin: Dr. Annika Obermayer, Leiterin Komposit bei die Bayerische
Die Bayerische

Die 1858 gegründete Versicherungsgruppe „die Bayerische” besteht aus den Gesellschaften BY die Bayerische Vorsorge Lebensversicherung a. G. (Konzernmutter), BL die Bayerische Lebensversicherung AG, der Kompositgesellschaft BA die Bayerische Allgemeine Versicherung AG und der BBV Holding AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe belaufen sich auf über 979 Millionen Euro. Zudem werden Kapitalanlagen von über 4,1 Milliarden Euro verwaltet. Den rund 1,1 Millionen Kunden der Bayerischen stehen mehr als 12.000 persönliche Berater bundesweit zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite: www.diebayerische.de

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