In seinem Vorstandsbericht verwies Barth auf den seit Jahren sich weiter entwickelnden Vermittlerschwund in der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche, der sich auch in einem leichten Rückgang der Mitgliederzahlen im VSAV widerspiegele. Bei der inhaltlichen Ausrichtung für die Mitglieder hätten die Themen Nachfolgeregelung beziehungsweise Bestandsverkauf, die Anwendung der DIN-Norm 77230 sowie Digitalisierungsmaßnahmen im Mittelpunkt gestanden.
Für die Zukunft will der VSAV für seine Mitglieder noch intensiver die Unterstützung bei Fragen zu deren Geschäftsmodellen und der digitalen Arbeitswelt voranbringen als auch verstärkt zu einem besseren Risikomanagement bei den Beratern und Vermittlern beitragen. „In diesen Bereichen sehen wir die zentralen Herausforderungen für die Vermittlerschaft in den kommenden Jahren“, so Barth.