Wohnimmobilien

Die Nettokaltmieten in Deutschland sind in den vergangenen zwei Jahrzehnten preisbereinigt gesunken. Zu diesem Ergebnis kommt das Kieler Institut für Weltwirtschaft in einem Arbeitspapier. Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen nutzt die Analyse, um gegen die …

Laut der Immobilienberatung Knight Frank steigen die Preise von Luxusimmobilien in Central London erstmals seit 2009 geringer als im mittleren Marktsegment Großbritanniens.

Seit Anfang März firmiert der Immobilienvermittler der Postbank unter dem neuen Namen Postbank Immobilien GmbH. Das Unternehmen konnte seine Vertriebsleistung im Jahr 2013 um 21 Prozent steigern.

Laut dem Immobiliendienstleister Engel & Völkers wächst die Nachfrage nach Wohnraum in Erfurt stetig. Eigentumswohnungen weisen ein besonders hohes Verkaufsvolumen auf.

Bestandsimmobilien sind laut den Immobilienvermittlern von LBS und Sparkassen momentan aufgrund der günstigen Angebotspreise bei Käufern sehr beliebt. Neubauten sollten aus Sicht des Unternehmens aber trotzdem gefördert werden.

Die Immobiliengesellschaft Westgrund AG steigerte in 2013 laut eigener Aussage den Umsatz. Der Wohnungsbestand des Unternehmens hat sich mehr als verdoppelt.

Die Preise für Wohnungen und Häuser in den Metropolregionen Köln und Düsseldorf haben nach den Ergebnissen des Dr. Klein-Trendindikators Immobilienpreise weiter zugelegt. Auch der Markt in Dortmund verbuchte einen deutlichen Aufwärtstrend.

Die Mieten und Kaufpreise von Wohnimmobilien sind in Hamburg laut dem Immobilienunternehmen Engel & Völkers im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das zeigt der erstmalig von Engel & Völkers veröffentlichte Wohnimmobilien Marktbericht Deutschland.

Die Kaufpreise und Mieten auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt steigen laut dem Researchunternehmen F+B weiter an. Das zeigt der F+B-Wohn-Index Deutschland.

Die Preise von Top-Wohnimmobilien nahmen laut dem Immobiliendienstleister Knight Frank, London, in 2013 erneut zu. In der indonesischen Hauptstadt Jakarta wuchsen sie am stärksten.

Die Bundesregierung "bastelt" momentan an der Mietpreisbremse. Bereits die Ausführungen im Koalitionsvertrag geben für viele Experten Anlass zur Sorge. Doch die Groko braucht jetzt schnelle Erfolge. Die Kiefer-Kolumne