Nachhaltigkeit / ESG

Das Nachrangdarlehen Sun Asset 5 von Wattner hat ein weiteres Solarkraftwerk erworben. Nach den Kraftwerken Burgstädt und Nardt kam kürzlich Sollstedt (Thüringen) mit einer Leistung von 2,4 Megawatt hinzu.

Hansainvest hat für institutionelle Investoren zehn Solarparks in Spanien von der BayWa AG erworben. Sie befinden sich in den Regionen Extremadura im Südwesten und Castilla Leon im Nordwesten Spaniens sowie auf der Mittelmeerinsel Mallorca.

Der Asset Manager Neitzel & Cie. hat einen weiteren Solarpark in Rain (Bayern) gekauft. Die für die Dritte Solarenergie Beteiligungsgesellschaft erworbene 4,2 Megawatt große Anlage ist auf dem Dach eines Logistikzentrums installiert.

Neitzel & Cie. hat seine Leistungsbilanz 2014 veröffentlicht. Demnach konnte das Unternehmen mit seinen drei bisher platzierten Kapitalanlagen 19 Fotovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 58 Megawatt für 150 Millionen Euro erwerben.

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wird im nächsten Jahr erneut reformiert. Unter anderem ist vorgesehen, dass die Förderung von Windkraftanlagen an Land künftig öffentlich ausgeschrieben wird.

Die Industrie und die Grünen machen Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) für steigende Kosten bei der Energiewende verantwortlich.

Luana Capital und das Energiemanagement-Unternehmen Techem haben 
eine Kooperation zur Energieversorgung von Immobilien mit 1.800 Wohneinheiten in Baden-Württemberg geschlossen. Zukünftig sollen die Mieter mit Energie aus Blockheizkraftwerken (BHKW) versorgt werden.

Die Aktien der Chorus Clean Energy AG sind zu Beginn des Börsenhandels am Mittwoch (7. Oktober) mit einer Erstnotiz von 9,75 Euro gehandelt worden. Damit entsprach der erste Kurs der im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelten Aktien dem Emissionspreis.

Andrea Wozniak ist seit Anfang Oktober neues Vorstandsmitglied von Green City Energy. Die Diplom-Wirtschaftsmathematikerin ist bereits seit eineinhalb Jahren Leiterin der Bereiche Portfoliomanagement und Personal des Unternehmens.

Erstmals in Deutschland sollen Kommunen und Hausbesitzer, in deren unmittelbarer Nähe Windräder stehen, eine gesetzlich verbriefte Entschädigung bekommen.

Die Agrarminister der Länder wollen der Biogas-Branche eine Überlebenschance sichern. Sie setzen sich parteiübergreifend für einen Erhalt der Förderung ein.

Der 1.000-Meter-Mindestabstand von Windrädern zu Siedlungen in Hessen ist rechtens. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel lehnte am Mittwoch eine Klage eines Unternehmens aus Osthessen ab.