Der internationale Immobilienberater King Sturge hat im vergangenen Jahr ein Umsatzplus in Höhe von 3,1 Prozent auf 229 Millionen Euro verbucht. Trotzdem musste das Unternehmen beim ausschüttungsfähigen Gewinn einen zehnprozentigen Rückgang auf knapp 41 Millionen Euro hinnehmen.
Um die Reserven zu stärken, verzichten die Partner der inhabergeführten Gesellschaft auf 30 Prozent ihrer Gewinnausschüttung. (hb)