Südwestbank bestätigt Kuhn als Vorstandssprecher

Der Aufsichtsrat der Südwestbank bestätigte Wolfgang Kuhn vorzeitig mit Wirkung zum 15. Juni 2016 für weitere drei Jahre als Sprecher des Vorstandes.

Wolfgang Kuhn verlängert sein Vorstandsmandat vorzeitig.

 

„Wolfgang Kuhn hat die Südwestbank weit nach vorn gebracht“, sagt Andreas Strüngmann, Vorsitzender des Aufsichtsrates und Eigentümer der Bank. Unter Kuhn hätten sich wesentliche Kennzahlen positiv entwickelt: So sei die Bilanzsumme von 4,5 Milliarden Euro in 2008 auf 6,0 Milliarden Euro in 2014 angewachsen. Damit sei die Südwestbank eine der größten unabhängigen Privatbanken in Deutschland. Der Jahresüberschuss konnte im selben Zeitraum von 0,3 Millionen Euro auf 25,2 Millionen Euro gesteigert werden, so die Bank. Das Kundenvolumen stieg von 5,1 Milliarden auf 6,9 Milliarden Euro an.

Fokus auf Beratungsqualität

Kuhn stehe für ein auf Baden-Württemberg fokussiertes Geschäftsmodell mit hoher Qualität der Beratung. Nicht nur der von ihm eingeführte und verantwortete Bereich Private Banking konnte Erfolge erzielen, auch das verwaltete Volumen in der Vermögensverwaltung hat sich allein im vergangenen Geschäftsjahr um 60 Prozent erhöht, so die Südwestbank.

Gegen den Branchentrend investiert

Entgegen dem Branchentrend investiert die Bank in Filialen und Personal. Bis Ende 2015 steigt die Mitarbeiterzahl auf 673 – damit hat die Südwestbank innerhalb von zwei Jahren rund 100 Mitarbeiter neu eingestellt. Wolfgang Kuhn ist seit 2006 Mitglied des Vorstandes und seit 1. Juni 2008 Vorstandssprecher der unabhängigen Privatbank. Er trägt Verantwortung für das Geschäftsfeld Private Banking, die Bereiche Asset Management, Handel & Treasury, Marketing & Vertriebssteuerung, Private Equity sowie den Marktbereich Mittlerer Neckar.

Foto: Südwestbank

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