Einem Bericht des Nachrichtenmagazins ?der Spiegel? zufolge will der Hamburger Versicherer bis zu 600 Stellen im Innendienst streichen und den bislang fest angestellten Mitarbeitern die Umstellung ihrer Verträge anzubieten. Der Volksfürsorge ? Sprecher Wolfgang Otte bezeichnete den Bericht gegenüber cash-online als rein ?spekulativ und daher nicht kommentierbar? und wies daraufhin, dass die außerordentliche Aufsichtsratssitzung nicht wie von mehreren Medien gemeldet am neunten, sondern am elften September stattfinden wird.
Anschließend werde man den Betriebsrat, dann die Belegschaft und erst danach die Öffentlichkeit über etwaige Umstrukturierungsmaßnahmen informieren. ?Der Spiegel? hatte gemeldet, der neue Volksfürsorge-Chef Jörn Stapelfeld wolle sich mit den Entlassungen gegen eine drohende Verschmelzung seines Unternehmens mit der Eigentümerin, der Münchner AMB-Generali-Versicherung, wehren.
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