Beraternachwuchs: Was Bewerber mitbringen sollten

Als Reaktion auf vermehrte Filialschließungen hat die Financial Architects AG die Kampagne „Tschüss Bank“ mit der Website www.tschuess-bank.de gestartet, um motivierten jungen Bankern eine Zukunftsperspektive bieten zu können.

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Auch die DVAG bietet Branchenkennern die Möglichkeit eines Direkteinstiegs an. Gleichzeitig rekrutiert Deutschlands größter Finanzvertrieb auch Quereinsteiger aus anderen Branchen, die im Rahmen einer gut eineinhalbjährigen Ausbildung – parallel zur beruflichen Praxis – in die Allfinanzberatung wechseln können.

Schulabgänger können bei der DVAG im Rahmen der IHK-Ausbildung oder des dualen Studiums den Beruf des Vermögensberaters erlernen. „Aber auch für Menschen, die nebenberuflich tätig werden wollen, bieten wir attraktive Bedingungen“, sagt Reiffenrath.

Vertriebe bieten viele Einstiegswege

Der Wieslocher Wettbewerber MLP bietet auch zahlreiche Einstiegswege in die Beratung. Im Rahmen der Praktikantenprogramme können Bewerber zunächst zwischen vier Wochen und drei Monaten in den Beraterberuf hineinschnuppern und MLP kennenlernen. Abiturienten können ein Studium im Vertrieb absolvieren, das der Finanzvertrieb in Kooperation mit dualen Hochschulen anbietet. Zuschüsse und Weiterbildungsprämien sollen den MLP-Nachwuchsberatern zudem den Schritt in die Selbstständigkeit erleichtern.

Der Hannoveraner Finanzvertrieb Swiss Life Select hat zu Beginn des Ausbildungsjahres 2016/17 eine bundesweite Ausbildungsoffensive gestartet, um bis zu 200 Ausbildungsplätze zu besetzen. „Dabei möchten wir durch größtmögliche Transparenz im Vorfeld viele der Fragen beantworten, die uns der potenzielle Beraternachwuchs stellen könnte“, berichtet Vertriebsgeschäftsführer Kuehl.

Seite vier: Vertriebe stehen Quereinsteigern offen

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