Anstelle einer großen Spende sollten mehrere Projekte gefördert und die Agenturen einbezogen werden – damit war die Idee zu einem Spendenwettbewerb geboren.
„Unsere Generalagenten sind vor Ort der starke Partner ihrer Kunden, und wir haben dazu aufgerufen, sich in der ersten Runde des Wettbewerbs für ein Projekt in ihrer Region stark zu machen“, erklärt Christian Lerch, Generalbevollmächtigter und Leiter Vertrieb Ausschließlichkeit der Württembergischen.
65 Einreichungen aus dem gesamten Bundesgebiet gab es in der ersten Runde. Dabei seien die Projekte so vielfältig wie unsere Gesellschaft selbst, so Lerch: Beispielsweise Initiativen für hilfsbedürftige oder schwerkranke Kinder, Wohnungslose, Geflüchtete oder Menschen mit Handicap.
Für die zweite Runde des Wettbewerbs hatte eine Jury zehn Projekte für das Finale ermittelt, in dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Innen- und Außendienst der Württembergischen online für ihre Favoriten abstimmen konnten. Die Projekte auf den Plätzen eins bis drei erhalten einen Scheck in Höhe von jeweils 8.000 Euro, 6.000 Euro beziehungsweise 4.000 Euro.
Die übrigen 62 eingereichten Einrichtungen, Initiativen und Projekte erhalten jeweils eine Spende in Höhe von 1.949 Euro. Die Zahl sei nicht zufällig gewählt, betont Lerch: „1949 ist das Geburtsjahr des Grundgesetzes. Und das Grundgesetz bildet die Basis für das Miteinander in unserer Gesellschaft, diesen Werten fühlen wir uns verpflichtet.“ (dr)
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