Insgesamt wurden circa 12,2 Millionen Euro ausgezahlt, teilt Asuco mit. Die Ausschüttungen lagen demnach zwischen 5,25 und 7,25 Prozent und somit auf „einem weiterhin attraktiven und überdurchschnittlich hohen Niveau“, so Paul Schloz, als Geschäftsführer der Asuco unter anderem zuständig für das Berichtswesen.
Die Fonds stammen aus der noch unregulierten Ära und haben über den Zweitmarkt in Anteile an bestehenden Immobilienfonds investiert. Zum Geschäftsjahresende 2024 wurden die Portfolios leicht abgewertet, so Asuco. Der Abschlag der Net Asset Values (NAVs) gegenüber dem Vorjahr lag bei rund vier bis fünf Prozent. Die aktuellen NAVs liegen den Angaben zufolge mit Stand 31. Dezember 2024 zwischen rund 99 Prozent und 115 Prozent.
„Ende 2024 das Tal durchschritten“
„Es scheint, dass Ende 2024 das Tal durchschritten wurde. So haben in den letzten Wochen die Kurse zahlreicher Fonds an der Fondsbörse wieder zugelegt, befinden sich aber nach wie vor auf einem sehr attraktiven Niveau“ , betont Dietmar Schloz, Geschäftsführer und Gründer der Asuco.
Im Januar waren bereits Zinszahlungen von rund 20,8 Millionen Euro an die über 13.000 Anleger der Schuldverschreibungen der Serie „ZweitmarktZins“ erfolgt, die Asuco nach der Regulierung des Fondsmarkts unter dem Vermögensanlagengesetz aufgelegt hat.