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Cybersicherheit? Unbedingt – aber ohne die Vermittler damit allein zu lassen!

Systemwarnzeichen für Meldefehler und Wartungskonzept.
Bildagentur PantherMedia / champlifezy

In vielen Köpfen ist Sicherheit im Internet als relevantes Thema angekommen. Dazu gehören nicht nur Firewalls und Spam-Filter im E-Mail-Postfach, sondern auch eine sichere Anmeldung an Onlinediensten.

Aber was sind sichere Anmeldedaten? Dass eines der häufigsten Passwörter der Deutschen – 12345 – nicht dazu gehört, dürfte klar sein. Passwörter mit einer Mindestanzahl von Zeichen, darunter Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen sind da schon besser. Aber wer soll sich für jede Website ein eigenes 20-Zeichen-Passwort merken können? Zum Glück gibt es dafür Lösungen, die viele Millionen Menschen kennen und gerne nutzen: Passwortmanager.

Mehr als nur sichere Passwörter: 2-Faktor-Authentifizierung

Trotzdem reicht das nicht. Passwörter können durch Hacker-Angriffe entwendet, im Darknet verkauft und/oder missbräuchlich verwendet werden. Ganz besonders schlimm ist das, wenn es sich um Passwörter und Zugangsdaten für besonders schützenswerte Daten handelt. Im Umfeld von Versicherungsmaklern sind das zum Beispiel Gesundheitsdaten von Kunden. Um diesen Daten den besonderen Schutz zukommen zu lassen, den sie verdienen, gibt es zusätzliche Sicherheitsmechanismen, die neben dem Passwort eingesetzt werden sollten.

Dazu zählen biometrische Verfahren (z.B. Fingerabdruck), zeitlich begrenzt gültige Einmalkennwörter, die in Apps erzeugt werden, Hardwaretoken oder der Login mit einer mobileTAN per SMS. Auch wenn es keine hundertprozentige Sicherheit im Internet gibt, ist man mit dieser sogenannten 2-Faktor-Authentifizierung gut aufgestellt und tut viel für die Sicherheit seiner Kundendaten.

Nutzerbefragung easy Login GmbH 11/2023, n = 1.120.

Sicher? Ja – aber auch komplex

Aber wie sollen diese zweiten Faktoren verwaltet werden? Im Passwortmanager einspeichern geht nicht. Eine Möglichkeit wäre ein Schlüsselbund voller Hardwaretoken, wie es ihn vor 5 – 10 Jahren noch häufiger gab. Alternativ können sich Vermittler auch mit TAN-Verfahren, USB- und anderen Hardwaretoken oder mit Apps für den Zugriff auf verschiedene Versicherer abmühen. Bloß anwenderfreundlich ist das alles nicht.

Nun können komplexe Login-Verfahren mit tatkräftiger Unterstützung von Support-Mitarbeitenden aber trotzdem zur Zufriedenheit der Vermittler „zum Laufen gebracht“ werden. Leider kann es gerade da schwierig werden. Jemanden 1. persönlich und 2. für mehr als nur ein paar Minuten ans Telefon zu bekommen, scheint oft unmöglich. Am besten wäre es dann noch, wenn der Mitarbeitende sich 3. mit den angebotenen Anmeldemöglichkeiten auskennt und 4. geduldig weiterhilft. 

Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit unter einen Hut bekommen

Ist Frust beim Vermittler also vorprogrammiert? Definitiv nicht. Die Brancheninitiative easy Login geht beide Themen an: Ein hohes Maß an digitaler Sicherheit durch 2-Faktor-Anmeldung bei gleichzeitig bestmöglicher, persönlicher Unterstützung durch einen top bewerteten Maklerservice. 

Infos zu easy Login gibt es unter www.easy-login.de/maklerinfo.

Statt eigener 2-Faktor-Authentifizierung je Versicherer bemüht sich easy Login um eine einheitliche Branchenlösung mit dem Ansatz des Single Sign-On (Eine Anmeldung zu vielen Versicherer-Onlinediensten). Dabei stellt easy Login das Passwort und den zweiten Faktor zur Verfügung. Vermittler melden sich damit bei easy Login an und können ihre Versicherer, mit denen eine Direktvereinbarung besteht, einmalig verknüpfen. Danach gelangen sie ohne weitere Anmeldung in das Extranet oder rufen BiPRO-Services ab. So sparen sich Vermittler viele verschiedene Zugangsdaten, während gleichzeitig ein hoher Sicherheitsstandard gewahrt bleibt.

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