EY-Studie: Transformation der Immobilienfonds zum 10. März kaum gelungen

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Die frisch veröffentliche Studie "ESG-Snapshot Nachhaltige Immobilienfonds" von EY Real Estate zeigt deutlich, dass die Anbieter von Immobilienfonds nur schwer in Gang kommen, ihre Fonds bezüglich der Zuordnung nach Artikel 8 oder 9 der Offenlegungs Verordnung zu prüfen.

Laut Jürgen Arbter, Geschäftsführung Re’public Agentur für Finanzkommunikation GmbH, sind besonders drei Fragestellungen innerhalb der Studie, die zeigen, dass der Transformationsprozess erst einsetzt. Lediglich 23 % der Befragten geben an, dass sie sich gut auf die kommende Regulatorik vorbereitet sehen.

Demgegenüber besteht bei 81 % der Befragten die Überzeugung, dass Investoren in Zukunft überwiegend in nachhaltige Produkte investieren werden. Daher streben 75 % der Befragten an, dass künftig überwiegend nachhaltige Produkte auf den Markt kommen.

Heute existierten dort noch überwiegend Non-ESG-Strategie- und Nachhaltigkeitsfonds und großflächige Transformation bestehender Produkte seien auch nicht geplant.

„Diese Zahlen der EY-Studie decken sich mit unseren ganz praktischen Markterfahrungen in diesen Tagen. Wir sehen aus den operativen Aufgaben jedoch, dass es lohnen kann, bestehende Fonds einer Artikel 8 oder 9-Prüfung zu unterziehen. Und sei es, um daraus Erfahrungen für die zukünftigen Fonds er erzielen“, so Arbter.

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