Epilog – Die fehlende Schlüsselszene
Was bleibt vom Jahr 2026 in der Altersvorsorge? Wir wissen ziemlich genau, was zu tun wäre. Wir wissen, was nicht mehr vertagt werden darf. Wir wissen, welche wichtige Stellung private und betriebliche Vorsorge einnehmen müssen. Und wir wissen, dass man über versicherungsfremde Leistungen, über das künftig realistische Rentenniveau und über Förderlogiken auch so sprechen kann, dass es weh tut – und die Wähler werden es trotzdem verstehen. Es mangelt nicht an Konzepten, Rechenmodellen oder Vorschlägen. Es mangelt an einem simplen Satz, den man nur selten hört: „Wir machen das jetzt.“
Vielleicht ist dieses Drehbuch nur eine Glosse. Aber leider ist es näher an der Realität als an der Fiktion.












