Ideal Gruppe stabilisiert Betrieb nach Cyberangriff

Maximilian Beck, Vorstandsvorsitzender der Ideal Lebensversicherung
Foto: Ideal Lebensversicherung
Maximilian Beck, Vorstandsvorsitzender der Ideal Lebensversicherung

Nach dem Cyberangriff vom 10. Dezember hat die Ideal Gruppe ihre interne IT-Infrastruktur weitgehend wiederhergestellt. Einige Services sind noch eingeschränkt, doch die Rückkehr zur Normalität rückt näher.

Die Ideal Gruppe hat nach dem Cyberangriff vom 10. Dezember wesentliche Teile ihrer internen Infrastruktur wieder in Betrieb genommen. Der Geschäftsbetrieb wurde mit wenigen Einschränkungen wiederaufgenommen.

Für Kunden und Geschäftspartner ist der Zahlungsverkehr wieder möglich. Parallel arbeitet die IT-Abteilung an der Wiederherstellung der Internetanbindung, um die Services für Kunden und Vertriebspartner wieder vollständig bereitzustellen.


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„Es ist ein herausfordernder Prozess, aber dank des Engagements unseres Teams und der engen Zusammenarbeit mit externen Spezialisten können wir die notwendigen Schritte unternehmen, um den Betrieb schnellstmöglich wieder aufzunehmen“, sagt Maximilian Beck, Vorstandsvorsitzender der Ideal Gruppe.

Die forensischen Untersuchungen im Zusammenhang mit dem Cyberangriff sind nach Angaben des Unternehmens weit fortgeschritten. Bislang liegen weiterhin keine Hinweise darauf vor, dass Kundendaten abgeflossen sind. Die Prüfungen werden dennoch fortgeführt, um den Vorfall vollständig aufzuklären.

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