Genau hier setzt die IMMAC group an. Seit mehr als 27 Jahren entwickelt das Hamburger Unternehmen geschlossenen Immobilienfonds in Form von Alternativen Investmentfonds (AIF), die in Gesundheits- und Sozialimmobilien investieren. Über 130 platzierte Fonds und ein Investitionsvolumen von mehr als 2,3 Milliarden Euro machen IMMAC zu einem der führenden Anbieter in diesem Marktsegment. Doch die reine Zahl sagt wenig darüber aus, wie das Geschäftsmodell funktioniert – und warum es für Anleger interessant ist.
Wie Anleger von sozialen Investments profitieren
Die Besonderheit: IMMAC-Fonds sind regulierte AIFs, die sowohl institutionellen als auch privaten Investoren offenstehen. Bereits ab 10.000 Euro können Privatanleger in ein Segment einsteigen, das sonst fast ausschließlich professionellen Investoren vorbehalten ist. Geplante monatliche Ausschüttungen zwischen 4,5 und 6,0 Prozent pro Jahr machen die Fonds für langfristig orientierte Anleger attraktiv.
Doch es geht nicht nur um Erträge. Jede neue Einrichtung schafft dringend benötigte Pflegeplätze, entlastet Kommunen und verbessert die Lebensqualität älterer Menschen. Wer in IMMAC-Fonds investiert, beteiligt sich also an einem Wachstumsmarkt und leistet zugleich einen gesellschaftlichen Beitrag.
Auswahl, Management, Partnerschaft
Das Erfolgsmodell von IMMAC basiert auf Erfahrung und einer klaren Struktur. Ein spezialisiertes Ankaufsteam in Deutschland sowie weitere in Österreich und Irland sondieren den Markt und identifizieren geeignete Objekte. Bevor investiert wird, prüft ein Anlageausschuss jedes Vorhaben. Der hausinterne Research-Bereich liefert die Zahlen und Analysen, die eine faktenbasierte Entscheidung ermöglichen.
Ein weiterer Unterschied: Das Asset Management von IMMAC arbeitet eng mit den Betreibern der Einrichtungen zusammen. Diese werden nicht nur als Mieter gesehen, sondern als Partner, mit denen man langfristig erfolgreich sein möchte. Das Ergebnis: Immobilien, die wirtschaftlich stabil betrieben werden und Fonds, die kontinuierliche Ausschüttungen erwirtschaften.
Nachhaltigkeit als Leitlinie
Auch Nachhaltigkeit spielt eine wachsende Rolle. Neubauten orientieren sich an modernen Standards, energetische Sanierungen senken Kosten und schonen Ressourcen. Für Anleger bedeutet das: Investitionen in einen Markt mit stabiler Nachfrage und gleichzeitig Teil einer Entwicklung, die soziale Infrastruktur und ökologische Verantwortung verbindet.
Die Kombination aus Rendite und gesellschaftlicher Wirkung ist es, die IMMAC-Fonds besonders macht. Kapital anlegen, Infrastruktur stärken, Werte schaffen – dafür steht die Unternehmensgruppe seit fast drei Jahrzehnten.




