Vermittler wie Benjamin Graf von der Claus Decker OHG nutzen sie gezielt, um Beratungsgespräche zu vertiefen und neue Bedarfe anzusprechen. „Der Schlüssel ist die Einfachheit“, sagt Graf. Wenn Kunden sofort verstehen, welchen Vorteil sie haben, entsteht Vertrauen.
Für Graf war die easyLine der entscheidende Einstieg ins Krankenversicherungsgeschäft und damit in ein Segment, das er zuvor kaum bedient hat. Den Anfang machte er mit Krankengeld easy und Krankenhaus easy. Beide Produkte erwiesen sich für ihn als ideale Grundlage, um Kundinnen und Kunden schnell den Nutzen einer Absicherung im Krankheitsfall aufzuzeigen.
Einkommenssicherung als Gesprächsanlass
Im Privatkundengeschäft nutzt Graf etwa Krankengeld easy als überzeugenden Einstieg. Denn nach sechs Wochen Krankheit reduziert sich das Einkommen spürbar – bei 2.000 Euro netto fehlen dann rund 450 Euro im Monat. „Wenn ich dann zeigen kann, dass sich die Lücke schon ab 4,95 Euro Monatsbeitrag schließen lässt, wird aus einem diffusen Risiko eine konkrete Lösung.“ Besonders bei jungen Familien trifft das Argument ins Schwarze. „Viele Eltern denken zuerst an die Absicherung ihrer Kinder. Wenn ich erkläre, dass Krankengeld easy auch dann leistet, wenn man wegen der Pflege eines erkrankten Kindes ausfällt, stößt das auf Interesse.“
Oft führt der Weg vom Thema Einkommenssicherung direkt zu Fragen nach stationärer Versorgung. Mit Krankenhaus easy bietet Graf einen unkomplizierten Anschluss: ein Ein- oder Zweibettzimmer ab 10,17 Euro Monatsbeitrag für einen 20-Jährigen – und das ohne Gesundheitsprüfung. „Viele Menschen haben selbst erlebt, wie belastend ein Mehrbettzimmer sein kann. Da ist die Entscheidung für ein kleines Upgrade schnell gefallen.“ Für anspruchsvollere Kunden stehen Varianten mit Alterungsrückstellungen und/oder Chefarztbehandlung bereit. „Das erlaubt mir, die Beratung flexibel auf unterschiedliche Zielgruppen zuzuschneiden – vom Berufseinsteiger bis zum Selbstständigen“, sagt Graf.
Einfachheit als Erfolgsfaktor
Doch warum funktioniert Cross-Selling mit der easyLine so gut? Graf nennt drei Gründe: Verständlichkeit, digitale Prozesse und Flexibilität. Alle Produkte sind online kalkulierbar, ohne lange Erklärungen darstellbar und lassen sich unkompliziert abschließen. „Ich kann im Gespräch direkt zeigen, wie hoch der Beitrag ist und welche Leistungen enthalten sind. Das macht es transparent und vertrauenswürdig.“ Die Flexibilität der Produkte, etwa die Möglichkeit zur monatlichen Kündigung, baut zusätzliche Hürden ab. „Kundinnen und Kunden wissen, dass sie sich nicht langfristig binden müssen. Das senkt die Hemmschwelle und erhöht die Abschlussbereitschaft.“
Aber auch in der betrieblichen Krankenversicherung bietet die Produktlinie überzeugende Mehrwerte. So gehört etwa der FlexMed easy Premium ebenfalls zur easyLine. Das Modell stellt Mitarbeitenden ein flexibles Gesundheitsbudget zwischen 300 und 1.500 Euro pro Jahr zur Verfügung, das sich für Vorsorge, Zahnarztleistungen, Sehhilfen oder psychologische Unterstützung nutzen lässt. Gerade im Mittelstand wird es zunehmend als Instrument zur Mitarbeiterbindung eingesetzt, da es einfach einzuführen und für Unternehmen steuerlich attraktiv ist.
Für Benjamin Graf ist klar: „Kundinnen und Kunden wollen keine komplizierten Bausteine, sondern verständliche Lösungen, die sich in ihr Leben einfügen.“ Mit der easyLine könne er genau das bieten. Sein Fazit fällt eindeutig aus: „Die easyLine ist kein Nischenprodukt, sondern ein Werkzeug, um den Vertrieb nachhaltig erfolgreicher zu machen. Sie zeigt, dass Einfachheit der Schlüssel ist. Und das gilt für Kunden wie für Vermittler gleichermaßen.“
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